Japan – damit verbinden verbindet man nur noch die Atomkatastrophe, verzweifelte in Trümmern umher irrende Menschen und das Sterben von Zehntausenden. Diese Bilder sieht auch Itsue Yanagida (35) Tag für Tag in Mainz am Fernseher. Für sie ist klar: „Da muss man helfen!“ Am Wochenende gab sie in ihrer Wohnung eine Wohltätigkeits-Tea-Party. Alles Geld soll nach Sendai, wo die Not am Größten ist.
Allgemeine Zeitung, 29.03.2011 – Zum vollständigen Artikel
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